Videos im Plenum, Textanalyse - Auftrag 5

Ziel der Doppellektion:

Das Ziel war es, die anderen Vortragsarten der Hypothesen zu verstehen und daraus zu lernen, und mit dem wissenschaftlichen Text das erste mal in Berührung zu kommen und zu lernen wie man es angehen soll und wie man mit den unverständlichen Wörter umgeht.

Erkenntnisse der Doppellektion:

Sind, wie verschieden dass man seine Hypothesen vorzeigen kann. Und ich habe gelernt was ich besser machen kann und was ich gut gemacht habe. Das man bei wissenschaftlichen Texten nicht nur viel Zeit investieren muss, um die Hintergründe zu verstehen, die Fragen des Autos. Sondern dass man sich zuerst mit den Fremdwörtern beschäftigen muss, um die Grundlage für den Text zu besitzen.

Abbildung 1:

Fachbegriff: Räuber

Erklärung:

Als Räuber wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der sich von anderen, noch lebenden Organismen oder Teilen davon ernährt.

Abbildung 2:

Fachbegriff: Wechselwarme Tiere

Erklärung: Im Gegensatz zu gleichwarmen Tieren ändert sich bei wechselwarmen Tieren die Körpertemperaturen mit der Außentemperaturen, und ihre Aktivität schwankt entsprechend.

Biologie - Forschen und Präsentieren - 4

Ziel der Doppellektion:

Das Ziel der Lektion war, das wir über unser Tier recherchieren und forschen und uns Hypothesen über gewisse Merkmale, den Lebensraum oder die Lebensgemeinschaft bilden. Diese danach mit Hilfe der Literatur auf Richtigkeit untersuchen. Schlussendlich muss ein Video als Endresultat stehen, welches in der nächsten Lektion im Plenum betrachtet wird.

Erkenntnisse der Doppelpunkt:

Meine Erkenntnisse sind, das es wichtig ist eine Begründung zu einer Vermutung zu haben. Und nichts ist 100 Prozent sicher, Es ist nur richtig weil bisher noch kein Gegenbeweis gefunden wurde. Auch ist mir klar geworden, dass obwohl man sicher ist das es stimmt, aus bestimmtem Vorwissen, noch genauer informiert, weil vielleicht eine 2 Meinung und ein zweiter Nutzen dahinter steckt, denn man nicht beachtet hat.

Link zum Video über unseren asiatischen Löwen: http://youtu.be/3b8b6GigKLE 

Abbildung 1:

Fachbegriff: Abiotische Faktoren.

Erklärung: Abiotische Ökofaktoren sind Faktoren der unbelebten Umwelt, d. h. Umweltfaktoren, die nicht von Lebewesen ausgehen, wie Temperatur, Licht, Wasser.

Abbildung 2:

Fachbegriff: Gleichwarme Tiere:

Erklärung: Im Gegensatz zu wechselwarmen Tieren halten gleichwarme Tiere ihre Körpertemperatur unabhängig von der Außentemperatur konstant. Ihre Aktivität ist im Bereich zwischen Minimum und Maximum praktisch konstant.

Auftrag 3 - Evolution - Narwal

Ziele der Lektion

In dieser Lektion haben wir uns den Stosszahn des Narwals genauer unter die Lupe genommen. Das Ziel dabei ist ein Merkmal des Tiers genauer und detailierter anzuschauen und sich dabei zu überlegen, was für eine Funktion das Merkmal haben könnte. Dies hängt viel mit Videos, Untersuchungen, Eigenschaften und Funktionen des Merkmals zusammen. Das Ziel ist, das man sich ein Merkmal vornimmt und dieses genau beschreiben und definieren kann.

Fachbegriff und Erklärung: Konkurrenz

Das sind zwei Spatzen. Sie stehen in Konkurrenz zueinander, weil sie die gleiche Nahrung, somit begrenzte Ressourcen benötigen.

Fachbegriff und Erklärung: abiotische Faktoren

Die orange eingekreisten Faktoren sind abiotisch (Licht, Wasser, Temperatur). Umweltfaktoren, die nicht von Lebewesen verursacht/verändert werden.

 Erkenntnisse aus der Lektion

In dieser Lektion lernte ich, wie ich ein Merkmal eines Tiers genauer anschauen muss. Nämlich im Lebewesen selbst, das heisst DNA-Sequenz, wie es sich bildete, Überlegungen und in der Umwelt (bezogen auf die Lebensgemeinschaft mit anderen Tieren und den Lebensraum). Umso genauer die Hinterfragung desto besser wird das Resultat es lohnt sich sorgfältig zu beobachten und des Merkmals Eigenschaften zu definieren.

Ergänzung: Dies ist mein letzter Eintrag zum Narwal, weil wir aus dem Team geschmissen wurden. Der nächste wird über ein anderes Tier mit meinem Teamkollegen Sam sein. 

2 Lektion

Erkenntnisse und Ziele

Der Narwal wiegt 1.6 Tonnen und gehört zu den Verwandten der Beluga. Der Zahn ist umgekehrt aufgebaut, das heisst aussen weich und innen Hart. Er dient als empfintlicher Sensor und der umgekehrte Aufbau dient wohl dazu dass er nicht bricht.

Das Ziel der 2. Doppellektion war es unser Tier genauer kennen zu lernen indem wir uns Gedanken über seine Formen und Merkmale machten. Wir mussten Fragen stellen und diese auch selbst so weit wie möglich beantworten.
Beim Fachartikel haben wir nur die Zusammenfassung. Darauf mussten wir  mögliche Fragen aufschreiben, die sich der Wissenschaftler gestellte hatte, als er mit forschen anfing.
Unsere Erkenntnisse haben wir in unserer Arbeitsmappe festgehalten.

In dieser Doppellektion habe ich gelernt, dass bei einer Forschungsarbeit immer eine Frage im Vordergrund und am Beginn der Forschung steht. Wir fragen uns konkret wieso der Narwal so aussieht, wie er aussieht.

Mein erster Fachbegriff ist: Art

Eine Art umfasst alle Lebewesen, welche sich miteinander fortpflanzen könnten.

Die Mäuse auf dem Bild gehören meinem Teampartner Dennis. Sie gehören zur selben Art, weil sie sich miteinander fortpflanzen können.

Mein zweiter Fachbegriff ist Biotop:

Hier sieht man das Biotop hinter der Kanti. Es ist in sich ein Lebensraum, der durch Temperatur, Licht und Wasser charakterisiert ist.

Google Drive - Arbeitsmappe

https://docs.google.com/spreadsheets/d/11lodraFceXBlys8d00HUeLtqpf7rJsBarxiXdpGf8tc/edit#gid=0

- Meine Arbeitsmappe -

https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AnQnpVx-pzjHdEtaeHRNa3g4UEdoOWRSX2U2bUE0cHc#gid=12

- Herr Muffs Arbeitsmappe -

Ablauf dieses Semesters

Wir haben 4 er Gruppen gebildet, in denen wir das Semesters arbeiten werden. Wir mussten uns für ein Tier entscheiden, welches uns interessiert und werden dessen Merkmalen und Funktionen auf den Grund gehen. Wir werden beobachten, uns fragen stellen und recherchieren. Zudem haben wir einen Fachartikel ausgewählt, welchen wir lesen und Hypothesen dazu verfassen werden.
Das Ziel dabei ist das Aussehen und die Form unseres Tieres durch die Evolution erklären zu können. Den Fachartikel wollen wir am Schluss des Semesters möglichst vollständig verstehen.

Begründung zur Wahl unseres Tieres

Wir haben den Narwal ausgesucht, weil er sehr seltsam ist zudem habe ich zuvor noch nie von ihm gehört und er hat mich sehr interessiert. Er hat spezielle Merkmale und ist eigenartig mit seiner Art, seinem Horn und dass er im Wasser lebt.

Meine Erkenntnisse aus der Doppellektion

Meine Erkenntnisse sind, dass um die Evolution zu verstehen und ihre Veränderungen nachvollziehen zu können das forschen sehr wichtig ist. Und geforscht wird immer mit dem Betrachten des Objekts und dem anschliessendem hinterfragen der verschiedenen Teile und Merkmale. Mit dem Auge kann man am meiste erreichen und die Funktionen und Verhaltensweisen beobachten. Das jede Veränderung einen Sinn hat.

Unser Teamfoto

Sexualität - 20.5.14 - Prüfung

Die Prüfung

Ich habe mich gut für die Prüfung vorbereitet und das Gefühl gehabt denn Stoff im Griff zu haben. Doch mein Fehler war das ich zu spät angefangen habe und dadurch wenig Zeit hatte mir die Zusammenhänge einzuprägen.

Die Prüfung erstreckte sich über 2 Seiten.

Was gut gelaufen ist

Die erste Seite mit denn Wissensfragen war einfach für mich, und es ging nur um das gröbste und einfache Fragestellungen. An die erste Aufgabe mit dem Hodensack kann ich mich gut erinnern, da die nachfolgenden Aufgaben ähnlich waren, arbeitete ich die erste Seite in kurzer Zeit durch.

Was nicht gut lief

Die 2 Seite hat mich beunruhigt und mich sehr unsicher gemacht. Die Hormone und die verschiedenen Zusammenhänge und die Wirkung auf andere Bestandteile war schwierig und ich musste mich auf mein Gefühl verlassen, hatte zwar eine Ahnung aber war mir nicht definitiv sicher.

Was werde ich verbessern und das nächste Mal besser machen

Ich werde mich früher Vorbereiten und mehr schriftlich mit Skizzen arbeiten als nur mündlich lernen.

Fachbegriff :Erklärung:  

Hodensack: Der Hodensack zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen. Er enthält Hoden, Nebenhoden, welches die Produktions oder Lager Orte des Spermas sind. Er befindet sich zwischen den Beinen, dem Penis und dem Damm. Ab der Pubertät ist der Hodensack in natürlichen Zustand mit Schamhaaren bewachsen.

Weiblicher Zyklus 

Hier sieht man den weiblichen Zyklus mit der Zeitspanne, der Follikelreifung, dem Eisprung und dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.

http://www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/Fokus/Menstruation/Menstruationszyklus/Normaler_Monatszyklus.php

Prüfungslektion

Am Anfang der Prüfung ging es mir gleich als ich die Abbildung auf Seite 2 sah, aber ich konnte mich ins Thema vertiefen und habe mich so zurechtgefunden.

http://www.grusskartenkoenig.de/grusskarte-318-glueck_fuer_pruefung.html

Sexualität - 6.5.14 - AIDS, Verhütungsmittel

AIDS Verbreitung in Afrika (Abbildung 1)

Hier sieht man die Verbreitung von AIDS im Lauf der Jahre. Man sieht wie es sich verschlimmert hat und im Süden noch extremer wurde. Die grauen Werte, sind Länder ohne Angaben.

http://www.google.ch/imgres?imgurl=&imgrefurl=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F%3Ftitle%3DHIV%2FAIDS_in_Afrika&h=0&w=0&tbnid=2zsGpDmYnW54aM&zoom=1&tbnh=237&tbnw=212&docid=ab5oOPUBJv3TeM&tbm=isch&ei=PX2DU6LKCcOK7AawyYCYDA&ved=0CAIQsCUoAA

Verhütungsmittel: Pille (Abbildung 2)

Die Pille ist ein Verhütungsmittel, welches die Frau täglich zu sich nimmt und alle 3 Wochen eine Woche pausiert, aufgrund der Menstruation. Es wirkt hormonell und schützt nicht gegen Geschlechtskrankheiten.

http://www.starflash.de/bildergalerie/helpline-die-antworten-zu-sex-liebe-familie-148951.html

Fachbegriffe: Erklärung 

AIDS: Ist die Krankheit, welche durch eine HIV Infektion ausgelöst wird.